KlientInnen Meinungen

Meinungen meiner Klientinnen und Klienten

Meinung:
Im Vergleich zum Zeitraum vor etwa zwei Jahren und all die Jahre meines Lebens davor stehe ich entwicklungsmäßig um Lichtjahre besser da - und dabei hat mich Andrea Hartmann ausgiebig unterstützt.

Diese Weiterentwicklung merke ich anhand diverser Dinge (z.B. Eindrücke von Filmen auf mich, mutiger/selbstbewußter Umgang mit anderen Menschen etc.), welche mich jetzt so positiv beeinflussen wie zuvor kaum etwas.

In früheren Zeiten hatten solche Erfahrungen bei weitem nicht diese Wirkung auf meine Gefühlswelt wie heute bzw. konnte ich mich durchaus nicht so auf sie einlassen, weil ich damals noch viel zuviel mit mir selbst zu tun hatte.

Zu dieser Zeit (vor etwa zwei Jahren) brachte ich einen stationären Aufenthalt auf der Verhaltenstherapie im AKH Wien hinter mich, da sich im Laufe der Jahre enorm viel Gram in mir angesammelt hatte, und ich nicht länger willens war, alles in mich hineinzufressen bzw. auch merkte, daß mein Leben so durchaus keinen Sinn macht.

Demgemäß stand ich damals ziemlich am Anfang meiner geistigen, spirituellen, und entwicklungsmäßigen Wanderschaft.

Der Fortschritt, den ich seit diesem Zeitpunkt mitgemacht habe, ist unübersehbar - zumindest hat mir das neben anderen Leuten auch Andrea Hartmann bestätigt (Mut zum offenen Zugehen auf andere Menschen usw.). Und bei der oben erwähnten Reise hat sie mir tatkräftigst assistiert; dies merke ich unter anderem auch an deutlich gesteigertem Selbstbewußtsein im Bezug auf mein Studium - ich schaffe Noten, welche ich mir früher niemals zugetraut hätte.
Initialen/BL.:
R.E. / Wien

Meinung:
Es hat lange gedauert, bis ich mich zu einer Psychotherapie entschlossen habe.

Nach mehreren Phasen mit schlechten Befinden und Problemen bei Studium und in Beziehungen machte ich mir auf Druck von meiner Mitbewohnerin, die auch in Therapie war, endlich einen Termin aus.

Vorher war ich bei Ärzten und Beratungsstellen. Es gab dort schon Hilfe, vor allem durch das Reden und Zuhören; beim Arzt war zu wenig Zeit, ich fand keine richtigen Lösungen.

Im Nachhinein war ich von der ersten Therapiestunde überrascht und erleichtert. Meine Befürchtung war, dass wir über alles reden, was ich falsch mache. Es war ganz anders! Sehr schnell kamen wir zum Punkt und mir wurde schon beim ersten Gespräch vieles klar. Es kam heraus, dass es vor allem um das Verhältnis zu meiner Mutter geht und um meine Schuldgefühle, auch um zuviel Verantwortung. Von Fehlern wurde nicht gesprochen.

Nun weiß ich, dass viel vor mir liegt und ich einiges verändern kann und will. Es wird sicher nicht einfach, aber ich spüre sofort, dass das der richtige Weg ist.

Hier kann ich ganz offen und ehrlich sein und ich erfahre so viel über mich selbst!
Initialen/BL.:
M.H. / Wien

Meinung:
Meine Geschichte, meine Erfahrung:

Die Unwissenheit ist sehr oft der Grund, dass Qualen und Leiden so lange ertragen werden müssen.
Erst wenn man von den Möglichkeiten der Hilfe erfährt, hat man eine Chance, sich von den Leiden zu befreien. Die beiden Grundvoraussetzungen dazu sind einerseits, dass man bereit ist sich der Krankheit zu stellen (meistens erst dann wenn der Leidensdruck fast unerträglich ist) und andererseits, dass man die/den „für sich richtige/n Therapeutin oder Therapeuten“ findet.

Mein bisheriges Leben war schon von früher Kindheit an von starken Ängsten und Minderwertigkeitsgefühlen geprägt. Sehr bald kam ein massives Alkoholproblem dazu, welches entsprechende negative Folgen für meine Familie und mich hatte.

Anfangs war es nur ein aufgeschrecktes Erwachen in der Nacht mit Beklemmungen und etwas Herzklopfen. Dies steigerte sich aber dann so sehr, dass ich Angst vor dem Einschlafen hatte. Längst hatte ich kaum mehr eine Nacht durchgeschlafen. Anstelle von ärztlicher Hilfe habe ich die Angst mit Alkohol bekämpft.

Zu meinen Panikattacken kamen natürlich dann die sozialen Probleme wie z. B. Angst vor dem Kontakt mit anderen Menschen, Angst in öffentlichen Verkehrsmitteln mitzufahren, Schweißausbrüche in Gesellschaft oder bei Besprechungen, Angst belächelt zu werden, Angst zu versagen, oder auf der Straße ohnmächtig zu werden. Wenn ich aber im Vollrausch auf der Parkbank lag hatte ich keine Angst! Erst danach kamen die quälenden Selbstvorwürfe und die Angst vor den Vorwürfen meiner Familie. Hätte ich nicht soviel Angst vor dem Sterben gehabt, ich weiß nicht ... .

Als ich dann beruflich in eine schwierige Situation kam und ich auch körperlich immer erschöpfter wurde habe ich es nicht mehr ausgehalten, ich wusste ich brauche dringend Hilfe und muss mir von jemanden helfen lassen.

Ich habe großes Glück gehabt, als ich das Telefonbuch nach einem Psychotherapeuten durchsuchte und die Telefonnummer von Frau Doktor Hartmann gefunden habe. Schon während des ersten Gespräches habe ich gefühlt, dass sie mir helfen kann. Nun nach etwa einem Jahr in der Therapie bei Frau Dr. Hartmann kann ich nur sagen, dass es mir sehr leid tut, nicht schon viel früher bei ihr diese Therapie gemacht zu haben. Es geht mir bereits viel besser, und seit etwa 8 Monaten habe ich keinen Alkohol mehr getrunken! „Ich mag mich wieder!“

Jedem der unter denselben oder ähnlichen Problemen leidet dem kann ich nur sagen, „lasse dir helfen dann kannst du dir selbst helfen“.
Initialen/BL.:
E.G. / Niederösterreich

Meinung:
Ich muß nicht müssen!
Ich darf dürfen!

Meine neue Erkenntnis:
Ich darf mein Leben leben, nicht das der anderen!
Initialen/BL.:
C.K. / Wien

Meinung:
Aus einer Lebenskrise heraus war es notwendig, dass ich mich vor mehr als einem Jahr einer fachärztlichen und therapeutischen Behandlung unterziehen musste.

Ein Jahr später kann ich sagen, dass vor allem das Zusammenspiel von Arzt, Therapeuten und Patienten einen guten Heilungserfolg garantiert. Und genau diese Erfahrung habe ich bei Frau Dr. Hartmann und meinem behandelndem Arzt gemacht.
Initialen/BL.:
K.G. / Steiermark